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Rennszene 2010
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Wie man sieht, hatte es Daniel Blanchard mit einem hartnäckigen Gegner zu tun und
dessen Motorrad war im letzten Lauf um ein Muggeseckeli schneller.

Wir gratulieren!

Und Urs Graf spenden wir unseren Trost, sein Pech war grenzenlos.
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Hier war Rolf von Ballmoos erfolgreich.!!!


Post Vintage Regularité:  1. Rang mit Benelli Tornado
        Classic Vitesse:                 16. Rang mit Benelli Quattro 500
In der Formel Classic hatte die kleine Benelli Gegnerinnen wie Godier Genoud, Seeley Norton, Laverda 3C, Suzuki GS 1000 S und dergleichen.....
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Post Vintage:  1. Rang mit Benelli Tornado
       Classic:             2. Rang mit Benelli Quattro 500

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Irgendwo ist auch Manuel Schär rennmässig aktiv!
Manuel bitte melden.
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 Oschersleben 24.-27. Juni

Mit Daniel Andres, Jacques Besson, Daniel Blanchard, Thomas Federli und Urs Graf wird wieder eine schlagkräftige Gruppe in das Renngeschehen eingreifen. Kollegen des MV Club werden auch dort sein. Ruth und Elisabeth unterstützen das Renngeschehen im Hintergrund und natürlich auch Fritz.
Weshalb nicht als Zuschauer hinreisen, bei Jacques scheint noch ein Platz frei zu sein.
Art Motor und die Rangliste: heute am 2. Juli noch nicht publiziert!!!!
Das mit der schlagkräftigen Gruppe war nicht übertrieben.
Italo Classics bis 350
2. Rang Thomas Federli
3. Rang Jacques Besson
Urs Graf mit Motorschaden........Getriebeschaden...........
Rangierung im Mittelfeld beim 1. Lauf der Thunderbears,
Fahrzeugbrand beim Start zum 2. Lauf und kein Feuerlöscher in der Nähe.
     
Daniel Blanchard mit zwei Laufsiegen der Italo Classics bis 500
und Sieger bei den Classic Bears  (517)
        
(offizielle Rennberichte)
Blanchard klar vor V50-Meute in der vintageBEARS

Über den Winter hatte Daniel Blanchard, amtierender Champion in der vintageBEARS, seinen Ducati (Non Desmo)-Einzylinder in ein federleichtes Seeley-Fahrwerk gesteckt. Das kleine Biest ging beim Auftakt zwar ab wie eine Rakete, zeigte sich aber fragil, so dass Daniel nur einen von zwei Schleiz-Läufen beenden konnte. In Oschersleben war die Seeley-Ducati eine verlässliche Rakete und Daniel fegte mit ihr zwischen den hubraumstärkeren Classic-Bären rum. Nicht mal dem Zweitplatzierten, Sascha Pfautsch, gelang es, den Sieger in Sichtweite zu halten – doch beide zusammen drückten bereits dem Drittplatzierten, Thorsten Wulff auf seiner Pantah 500 eine Runde Rückstand auf.

ITALIA Classic: Ducati-Single düpierte selbst die großen Twins

Gar nicht heiss genug konnte es offenbar Daniel Blanchard sein – mit seiner Seeley-Ducati 450 ließ er selbst die Pantah 750 von Jutta Schlier und die großen Königswellen-Ducati von Hartmut Snoek und Uwe Hasler hinter sich. Mithalten konnte da nur noch so eben der Niederländer Jeroen de Jager auf einer weiteren Ducati 450. Blanchard, Snoek, de Jager hiessen denn auch die Top 3 der Divsion 2, wobei de Jager und Torsten Schulze auf der 750 SS sich ein erbittertes Duell lieferten, das sich um Sekundenbruchteile zugunsten des jungen Niederländers entschied. Platz 5 belegte abgeschlagen Jens Stodt auf seiner Ducati 450.
Fritz hat trainiert, hat aber kein Rennen gefahren.
Zuschauer: Sabine und Rainer Hess gehören einfach dazu.
Wir gratulieren und Urs, wir leiden mit.....
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Daniel Blanchard war am Start. Hier ein Ausschnitt aus dem offiziellen Rennbericht:
In der vintageBEARS flog Daniel Blanchard auf seiner neuen, federleichten Seeley-Ducati 450 ND seinen Widersachern auf und davon – selbst der Zweitplatzierte, Frank Schreiner auf Yamaha SR 500, musste sich eine Runde aufdrücken lassen, hielt sich aber klar vor dem Drittplatzierten, Sascha Pfautsch auf der schnellsten der immer zahlreicher antretenden Moto Guzzi V 50. Pantah-Treiber Thorsten Wulf holte Platz vier vor dem V50-Trio von Wilfried Grauke, Karsten Steinke und Ulla Baumann. Falk Wolf sicherte sich noch Platz 8 in Wertung, indem er seinen Ducati-Single ohne Sprit über die Ziellinie schob.

Rennlauf 2 sah am Sonntag einen neuen Sieger: Frank Schreiner lieferte sich zunächst mit Daniel Blanchard ein messerscharfes Duell und fuhr nach Daniels Ausfall einem sicheren Sieg entgegen. V50-Speerspitze Sascha Pfautsch pfeilte sich so auf Rang drei vor Thorsten Wulff und den V50-Teamkollegen Wilfried Grauke, Karsten Steinke und Ulla Baumann.
Wir Gratulieren! Schade natürlich, dass die Wiederholung im 2. Lauf ausblieb. Erleichterung trotzdem, dass es heisst Ausfall und nicht etwa Sturz.
 
 

 

 
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