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Rückblick 2011


 
 
 

2 Tagesfahrt 2. / 3. Juli mit Ziel Walenstadt

 
Die Wettervorhersage für das Wochenende war recht verheissungsvoll, aber wer beim Start in der Aeschau die dickeren Handschuhe angezogen hat, musste es nicht bereuen. Beim Zwischenhalt in Innertkirchen war Heisse Schokolade das angesagte Getränk. Der Susten, süber gepützt und dargetan, ohne Baustellen, danke, gerne wieder.  
                                                                            Zwischenhalt für Sight Seeing? Nein, Gaskabel gerissen.
Mittagsrast in Spiringen, etwa dort wo der "Chloise" richtig beginnt. Keine dumme Wahl, das Senioren-Menü, einfach echli weniger, dafür Dessert inbegriffen.
Der "Chloise ist immer noch ein Pass von altem Schrot und Korn und für viele welche dies nicht respektieren, endet die Fahrt tragisch, der Blumenschmuck spricht Bände.
Auf der Glarnerseite weidet das Vieh frei, ohne einengende Zäune und ich werde es nicht so schnell vergessen, so viel "Chüeplätter auf der Strasse habe ich noch selten gesehen. .
     
Kaffehalt am Klöntalersee, und dann war es nur noch ein kurzes Stück bis Walenstadt, über den Kerenzerberg. Draussen im Garten das wohlverdiente Feierabendbier vor dem Nachtessen.
   
Sonntag, nach währschaftem Frühstück, der ganze Tross bereit für die Abfahrt. Vorerst ein Stück Autobahn, aber ab Oberriet ging es auf verschlungenen Strässchen in Richtung Appenzell, Urnäsch, mit kurzem Halt wegen einer Prozession.
        
Kurz danach der Kaffeehalt beim Hotel Rossfall, dies auf einen Tip von mir, weil ich das Hotel kannte und dachte, der wunderschöne Saal würde auch den anderen gefallen. Koni Knechtli, welcher mit Lisa Borner dieses Hotel führt nahm sich denn auch die Zeit um uns die Geschichte dieses Hause mit dem prächtigen Saal zu erzählen.
Die Geschichten vom Fuchs, wie er den Knochen holt, wie das Haus zu seinem Namen kam, die Auseinandersetzung mit dem Denkmalschutz wegen der Randung auf der Wetterseite, gäbe einen Bericht für sich. Hier bloss noch ein Bild von den Edelweiss im Garten.
Danach ging es weiter über die Schwägalp, durch das schöne Toggenburg, in Wattwil links, über den Ricken, Autobahn bis Pfäffikon, dann Schindellegi, Hütten, zum Mittagshalt in Edlibach.
Mit seiner Absicht, den Rückweg über die Autobahn anzutreten stiess Henri auf taube Ohren. Von hier ginge es mit Peter weiter, durch das Sihltal, über den Albis, dem Türlersee entlang, Muri AG, über den Lindenberg, Beromünster, an Sempach vorbei, Nottwil, über den Menzberg, ohne Halt durch Willisau und hingerdüre bis zur Fritzenfluh. Hier nahm man dann bei einem letzten Kafi Abschied.
Ein herzliches Dankeschön an Henri und Jacques, sie haben diesen Ausflug umsichtig geplant und Henri hat den Tross souverän angeführt.
 
 
Bilder / Text: Peter Hürlimann 
 
     
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